Tuesday, May 11, 2010

Gruppe 7

Hallo! Wir heißen Simone, Natasha und Mie. Wir sind alle siebzehn Jahre alt.

Die Geschichte handelt von einem gelben Jungen, der Mark heißt. Mark kommt ursprünglich aus Vietnam. Er ist adoptiert. Er lebt jetzt in der Bundesrepublik, mit seinem neuen Vater und seiner neuen Mutter. Seine richtige Mutter ist tot und sein Vater ist im dem Krieg verschollen. Die neuen Eltern leben in einem Haus mit Garten. Am Anfang hat Mark Probleme in der Schule. Aber er schafft es. Mark wird in der Schule gemobbt.

Gruppe 5





Unsere Gruppe besteht aus Tria, Vidthdyan, Rubatharisan und Mathilde. Wir besuchen Svendborg Gymnasium. Tria, Rubatharisan und Mathilde sind siebzehn und Vidthdyan ist sechszehn Jahre alt. Wir haben Deutsch als ein Wahlfach. 


Zusammenfassung


Die Geschichte heißt „Der gelbe Junge“. Der Verfasser heißt Peter Härtling. Er ist 1933 geboren. Die Geschichte handelt von Mark. Er ist in Vietnam zur Welt gekommen, mitten im Krieg. In Vietnam hatte Mark vier Geschwister, eine Mutter und einen Vater. Seine Mutter ist tot und sein Vater ist im Krieg verschwunden. In irgendeiner Stadt wird Mark in ein Heim gegeben. Damals war Mark drei Jahre alt. Seine Geschwister kamen mit der Zeit in andere Heime. Mark träumt oft von seiner Mutter, die im Straßenstaub lag. Der Schreck saß tief in ihm. Nach zwei Jahren brachten die Krankenschwester Mark zu einem großen Flugzeug mit anderen vietnamesischen Kindern. Das Flugzeug flog nach Deutschland. Mark hatte Angst vor alldem. In Deutschland gab es keinen Krieg aber er fürchtete sich vor Bomben. Er wurde adoptiert. Die neuen Eltern waren bleichhäutig und viel grösser als seine ersten Eltern. Jetzt hat Mark eine neue Mutter und einen neuen Vater. Sie sind freundlich zu ihm. Die neuen Eltern wohnen in einen Haus mit Garten. Die Eltern geben dem gelben Jungen einen neuen Namen, jetzt heißt er Mark Dobler. Am Anfang hat Mark Probleme in der Schule. Die anderen Schüler schikanierten Mark, weil er aus Vietnam kam und gelb war. Mark schafft es, er will nicht anders sein.


Eigene Erfahrungen


Eigene Erfahrungen mit dem Thema. Es gibt viele kulturelle Konflikte, wenn man aus Asien kommt. Asiatische Jungendliche dürfen zum Beispiel nicht Alkohol trinken und sie dürfen nicht rauchen und sich in die Mädchen verlieben . Ihre Eltern sollen das Mädchen wählen. Das ist sehr schwierig, wenn man in Dänemark ist, weil dänische Jugendliche machen was sie wollen. 

Gruppe 6

Hallo! Wir heissen Rasmus, Line und Maria, wir sind 17 Jahre alt.


Wir haben die Geschichte “Der gelbe Junge“ gelesen. Sie handelt von Mark. Mark kommt aus Vietnam und seine biologische Mutter ist tot und sein Vater war im Krieg verschollen. Mark hatte vier Geschwister. Unmittelbar nach dem Tod der Mutter kommt Mark nach Deutschland. Mark hat Alpträume, weil er träumt wie die Mitter im Straßenstaub lag. Mark war drei Jahre alt, als er den Kriegsgreul erlebt. Das große Flugzeug bringt Mark zu einem fernen Land, wo neue Eltern auf ihn warteten. Seine neue Heimat war anders als zu Hause. Es gab keinen Krieg. Niemand fürchtete sich vor Bomben. Seine neue Familie war bleichhäutig und viel grösser als seine ersten Eltern. Sie schüchtern ihn ein, aber sie waren freundlich zu ihm. Er ist anders als die Kinder in Deutschland. Er hat Anpassungsschwierigkeiten mit der neuen Sprache und mit seinen neuen Freunden. Marks Verhältnis zu den ersten Spielkameraden ist gut. Er war ihr Spielkamerad ihr Freund, und sie hatten sich längst an ihn gewöhnt. Mark hatte Angst und Wut. Der Lehrer behandelt auch nicht Mark gut. Der Lehrer lacht, als Mark sagt, dass er wie die anderen ist. Mark ist nicht dem Lehrer dankbar, weil der Lehrer Mark nicht gut behandelt. Mark ist gelb und hat schwarze Haare, und nicht weiße Haut und helle Haare wie die anderen. Als er in die dritte Klasse kam, wäre er beinahe zum Klassensprecher gewählt.
Wir haben keine Erfahrungen mit Ausländern. Wir glauben, dass der Grund, dass wir keine Erfahrungen haben ist, dass wir aus verhältnismäßig kleinen Gesellschaften kommen. In kleinen Gesellschaften gibt es nicht viele Ausländer, und deshalb keine Probleme mit ihnen. 



Wie können wir das Problem mit Integration lösen?

Asylantenheime sind keine  Lösung. Sie werden isoliert. Wir finden es sehr wichtig, dass man die Ausländer in die Gesellschaft  integriert, sonst bleiben die Ausländer Ausländer.