
Wir haben die Geschichte “Der gelbe Junge“ gelesen. Sie handelt von Mark. Mark kommt aus Vietnam und seine biologische Mutter ist tot und sein Vater war im Krieg verschollen. Mark hatte vier Geschwister. Unmittelbar nach dem Tod der Mutter kommt Mark nach Deutschland. Mark hat Alpträume, weil er träumt wie die Mitter im Straßenstaub lag. Mark war drei Jahre alt, als er den Kriegsgreul erlebt. Das große Flugzeug bringt Mark zu einem fernen Land, wo neue Eltern auf ihn warteten. Seine neue Heimat war anders als zu Hause. Es gab keinen Krieg. Niemand fürchtete sich vor Bomben. Seine neue Familie war bleichhäutig und viel grösser als seine ersten Eltern. Sie schüchtern ihn ein, aber sie waren freundlich zu ihm. Er ist anders als die Kinder in Deutschland. Er hat Anpassungsschwierigkeiten mit der neuen Sprache und mit seinen neuen Freunden. Marks Verhältnis zu den ersten Spielkameraden ist gut. Er war ihr Spielkamerad ihr Freund, und sie hatten sich längst an ihn gewöhnt. Mark hatte Angst und Wut. Der Lehrer behandelt auch nicht Mark gut. Der Lehrer lacht, als Mark sagt, dass er wie die anderen ist. Mark ist nicht dem Lehrer dankbar, weil der Lehrer Mark nicht gut behandelt. Mark ist gelb und hat schwarze Haare, und nicht weiße Haut und helle Haare wie die anderen. Als er in die dritte Klasse kam, wäre er beinahe zum Klassensprecher gewählt.
Wir haben keine Erfahrungen mit Ausländern. Wir glauben, dass der Grund, dass wir keine Erfahrungen haben ist, dass wir aus verhältnismäßig kleinen Gesellschaften kommen. In kleinen Gesellschaften gibt es nicht viele Ausländer, und deshalb keine Probleme mit ihnen.
Wie können wir das Problem mit Integration lösen?
Asylantenheime sind keine Lösung. Sie werden isoliert. Wir finden es sehr wichtig, dass man die Ausländer in die Gesellschaft integriert, sonst bleiben die Ausländer Ausländer.
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